Selbsthilfegruppen und Seniorinnentreffs/Seniorentreffs

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Wir fragen den Senat:

1. Wie schätzt der Senat die Situation von Menschen ein, etwa Suchtgefährdete, psychisch Kranke, aber auch ältere Menschen, die auf die Hilfe und Unterstützung durch Selbsthilfegruppen und Seniorinnentreffs/Seniorentreffs angewiesen sind, welche aber aufgrund der Coronapandemie sich über Wochen und Monate nicht treffen können?

2. Welche Möglichkeiten sieht der Senat, unter Hygienebedingungen Treffen von Selbsthilfegruppen und Seniorinnentreffs/Seniorentreffs zu ermöglichen?

3. Welche Unterstützungsmöglichkeiten, um Hygienekonzepte zu entwickeln und umzusetzen, könnten in diesem Fall Selbsthilfegruppen und Seniorinnentreffs/Seniorentreffs angeboten werden?

Olaf Zimmer, Sofia Leonidakis und Fraktion DIE LINKE